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Es werden Posts vom April, 2022 angezeigt.

Die Kommerzialisierung von Wasserstoff nimmt Fahrt auf - Pajarito Powder holt deutschen Experten, um Produktion von innovativen Katalysatormaterial hochzufahren

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Foto:          Kyle Keener Um den steigenden Bedarf an grünen Wasserstoff zu decken, will US Unternehmen Pajarito Powder die Produktion von Brennstoffzellen-K atalysatorpr odukte ausbauen und besetzt die dafür neu geschaffene CTO Engineering Position mit einem ausgewiesenen deutschen Fertigungsexperten für Elektrokatalysatoren Elektrokatalysator - Hersteller Pajarito Powder ernennt Dr. Olaf Conrad zum CTO of Engineering Albuquerque, New Mexico - 20. April 2022 - Pajarito Powder, ein weltweit führender Anbieter von Elektrokatalysatoren für die Wasserstoffwirtschaft, gab heute bekannt, dass Dr. Olaf Conrad, PhD, seine Tätigkeit als Chief Technology Officer (CTO) für den Bereich Engineering am Hauptsitz des Unternehmens in Albuquerque, New Mexico, USA, aufnimmt. Mit dem Ziel die Elektrokatalysator-Herstellung in die Volumenproduktion zu überführen hat Pajarito Powder den CT-Officer neu strukturiert. Dr. Conrad übernimmt mit der neu geschaffenen CTO Engineering Position, aufgrund seiner um

Ukraine Krieg zeigt Auswirkungen: Im März Produktion und Markt rückläufig

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Es liegen immer mehr  Steine im Weg VDA blickt auf einen angespannten März zurück und nimmt Prognose zurück:  Die aktuellen Zahlen stehen ganz im Zeichen des Ukrainekrieges. In Deutschland wurden im März 241.330 Pkw neu zugelassen – 17 Prozent weniger als noch im Vorjahresmonat. Nach dem ersten Quartal des Jahres 2022 stehen somit 626.000 Neufahrzeuge (-5 Prozent) in den Büchern. Gegenüber 2019 beträgt der Rückgang in den ersten drei Monaten 29 Prozent. Dämpfend wirkt sich weiter der Mangel  an Vorprodukten in der Produktion aus. Während der Auftragseingang aus dem Inland im März sogar noch einmal um 6 Prozent gegenüber dem Vormonat zugelegt hat, stimmen die Eingänge aus dem Ausland eher bedenklich: Die deutschen Hersteller verbuchten 20 Prozent weniger Aufträge als im Vorjahr, seit Januar gingen 11 Prozent weniger Aufträge von Kunden aus dem Ausland ein. Die Pkw-Produktion in Deutschland ist im abgelaufenen Monat März kräftig zurückgegangen, beeinflusst durch Putins Angriffskrieg. I

Chipkrise, Corona-Lockdown, unterbrochene Lieferketten, digitale Transformation - Folgen des Ukrainekrieges treffen Zulieferer in bereits angespannter Lage

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Autoindustrie wird zur Baustelle Jemanden Gesundheit zu wünschen ist ein Zeichen der Anteilnahme und Höflichkeit. Spätestens seit Putin den Angriffskrieg gegen die Ukraine startete, scheint es angebracht, auch der Autoindustrie, den Herstellern und Zulieferern „Gesundheit“ zu wünschen. Die aktuell greifbaren Statistiken verheißen nichts gutes, obwohl die Zahlen die Dramatik des Ukrainekrieges noch gar nicht oder nur ansatzweise widerspiegeln. Natürlich hat es einen fahlen Beigeschmack angesichts des unendlichen Kriegsleides auf Negativ-Statistiken zu verweisen in denen es nur um materielle Dinge geht. Allerdings verhilft uns die klare Sicht auf diese Auswirkungen, uns zur Einsicht, dass dieser Krieg verdammt nah ist und die Granateinschläge, auch wenn wir sie nur im TV oder auf Video hören und sehen auch uns im Alltag und am Arbeitsplatz treffen. Der Ifo Geschäftsklima der Zulieferer ist bereits im März „abgestürzt“, wie der VDA in seinem Konjunkturbericht im März schreibt. Der Abstur