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Wenn wir es ernst meinen mit Europa als Mobilitäts-Standort und ernst mit dem Anspruch "Leuchtturm für Mobilität" zu sein, müssen wir den Ehrgeiz haben, in dieser Sache, bei Daten, hier Unabhängigkeit und Leadership anzustreben! Die Redakteure des automotive Magazins "Automobil Industrie" greifen aktuell ein wichtiges Thema auf.   Bekennen wir uns zu den Zielen! Datenraum Mobilität: Wie Europa sich gegen die US-Tech-Giganten rüstet. Autohersteller, Transport- und Tech-Unternehmen, Start-ups: Tauschen sie ihre Daten miteinander aus, könnte Europa den Internetriesen in der Mobilitätsindustrie etwas entgegensetzen. So zumindest lautet das Antrittsversprechen des neuen „Mobility Data Space“. Wie das Vorhaben bislang läuft. Den vollständigen Inhalt lesen Sie  hier in der AI hier: https://www.automobil-industrie.vogel.de/datenraum-mobilitaet-wie-europa-sich-gegen-die-us-tech-giganten-ruestet-a-1090353/?cmp=nl-99&uuid=1ce95c4f8b0827434848be85e083dae8    

  While we wait for NHTSA to go after Tesla and Autopilot, California prosecutors have beaten the federal regulators to the punch.   They are bringing felony charges against Kevin George Aziz Riad, 27, for his part in a fatal accident.  According to the LA County District Attorney, the incident took place in Gardena, a suburb of LA, on December 29, 2019. Riad was exiting a highway in his black Tesla Model S when he ran through a red light, slamming into a Honda Civic and killing two people. Riad, a limousine service driver, will now face two charges of vehicular manslaughter, according to charges filed with the California Superior Court. He is currently free on bail while the case is pending, according to the AP.  Tesla has not been charged. You know what I am going to say here.  Elon Musk is just as guilty as Riad for the deaths of these two innocent people.  Worse, Musk is responsible for many more deaths because of Autopilot.  He knows it is flawed but keeps selling it anyway. But

Die neue West Hall: Premiere zur CES2022 - Deutsche Hidden Champions und Start-ups waren trotz weniger Besucher zufrieden. Wie kommt das? Die CES war abgespeckt, aber ob deshalb die Bilanz mager war, bezweifle ich. Ich war vor Ort. Es spricht für den Qualitätsjournalismus des Vogel Verlages in Würzburg, dass man meinen anderslautenden Kommentar als Teil des Artikels mit veröffentlicht hat. Bravo! 2 Erkenntnisse: Innovationsmessen sind nicht durch virtuelle Plattformen zu ersetzen. Andere Länder sind mutiger als wir. Von den großen weltumspannenden Konzernen fehlten einige, aber eben nicht alle. Ihre Scouts waren aber da und war auch das Unternehmen nicht in Las Vegas so flogen ihre C-Level Top-Manager für einen Tag ein, machten wieder, CES-typisch - spontan am Mobilphone Termine aus.  Nicht nur medial dominierten deshalb  die Newcomer, meist aus Asien, die die Platzhirsche aus ihren angestammten Märkten verdrängen wollen. Ihr Auftritt war einnehmend, und auch sie schauten sich um. S

Eine ganz andere Mobility Anwendung: Frische Luft on Demand!   Die CES beflügelt förmlich die kreativen Köpfe ihre Fantasie auszuleben und die daraus resultierende Innovationen oder Ideen vorzustellen. Brennstoffzellen- Autos, die man als Mobility-on-Demand rufen kann, wenn man sie braucht -  auch, und das ist für uns Deutsch etwas schräg, wenn der Kunde nicht transportiert werden will, sondern einfach saubere Luft atmen möchte. Auf der CES wird das als kreativ bewundert. In Deutschland täte man sich da eher schwer, obwohl vor mehr als einem halben Jahrhundert ein '' Koffer mit Berliner Luft''   bei uns die Runde machte

Das israelische Startup ADASKY hat eine wichtige Hürde, auf dem Weg Innovationen auf den deutschen Automarkt zu bringen, genommen. Durch den Gewinn einer Startup Challenge bekommt es jetzt die Chance die Überlegenheit seines neuen Sensorsystems in einem autonomen Fahrzeug real unter Beweis zu stellen, mit einem vom Autohersteller finanzierten Proof of Concept. Und wer ist der Fahrzeughersteller? VW Nutzfahrzeuge! Noch kurz vor der Bekanntgabe präsentierte ADASKY seine Sensoren bei Demo-Fahrten auf der CES (Foto*).  Konnect - Volkswagen Group Innovation Hub TLV und VW Nutzfahrzeuge wählen ADASKY zum Gewinner der VW Startup Challenge für Mobiliy-as-a-Service (MaaS) ADASKY, Hersteller der fortschrittlichen Wärmekamera-Technologie für die Automobile, wurde als Gewinner der "StartUp Challenge" Mobiliy-as-a-Service (MaaS) von Konnect - Volkswagen Group Innovation Hub Tel-Aviv und VW Nutzfahrzeuge ausgewählt. Im Rahmen der "Startup Challenge" haben Konnect und Volkswage