Kein harter Brexit – doch Zulieferer sind nicht sorgenfrei
Selbst „weicher Brexit“ schränkt den Free Flow an Innovationen ein und bindet in Unternehmen Mittel, die nicht mehr für den technischen Fortschritt zu Verfügung stehen
Mehr Informationen – auch in deutsch - findet man auf folgender EU Webpage: https://ec.europa.eu/info/european-union-and-united-kingdom-forging-new-partnership/eu-uk-withdrawal-agreement_de
Das Auswärtige Amt hat darüber hinaus ebenfalls Informationen zusammengestellt: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/europa/Brexit/brexit-verhandlungen-wo-stehen-wir/2203744
Großbritannien ist für Nordrhein-Westfalen ein wichtiger Handelspartner. Von dem knapp 80 Mrd. Euro umfassenden Exportvolumen hatten allein Unternehmen aus NRW einen Anteil von 10,7 Mrd. Euro. Besonders Maschinen waren gefragt. Auch wenn der Warenwert seit dem Referendum rückläufig ist, so haben doch britischen Unternehmen NRW als ihren neuen EU-Standort entdeckt. 1.400 britische Unternehmen sind mit etwa 129.000 Arbeitnehmern in NRW ansässig. Ein Fünftel der Briten in Deutschland, nämlich 25.000, haben ihren Wohnsitz an Rhein und Ruhr.
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