Anteil fragiler KMU in der Autozulieferbranche überdurchschnittlich hoch


Erst der Brexit, dann Corona, nun die Halbleiterkrise, dann mangelt es an Alu, COP26 ermahnt uns, dass es indes an CO2 nicht mangelt, naja und den
Fachkräftemangel gibt es ja auch noch ... und in dieser Melange aus Knappheit und Krise stemmen die Zulieferer die Transformation in die digitale Automobil- und Manufacturingzukunft. Sie müssen es und wollen es, denn neben dem Preiswettbewerb hat sich ein Technologiewettbewerb aufgetan, der den Weg vom Automobil ins Mobilitätszeitalter pflastert. Pause machen geht nicht. 


WENN MAN EINEN WUNSCH OFFEN HÄTTE 

Der Elan wird auf eine harte Probe gestellt, wenn die Realität beginnt noch unerbittlicher zu werden. Hätte man nicht die eine oder andere Krise verschieben können? Die Bemühungen reichen jedenfalls nicht noch nicht aus. Nur so läßt sich erklären, dass laut der Erhebung des Kreditversicherers Euler Hermes in den kommenden 4 Jahren die Autozulieferbetriebe überdurchschnittlich von Insolvenz bedroht sind, mehr noch als andere Industriebereiche. Die Mobilitätswende ist im Grunde eine Technologiewende, darum müssen neue Technologien und damit in Verbindung stehende neue Arbeits- und Fertigungsmethoden schnell zur Reife und Anwendung gebracht werden. Das ist eine unternehmerische, eine gesellschaftliche und insbesondere politische Aufgabe. Das Cluster automotiveland.nrw ist gern treibende Kraft und Moderator zwischen den Stakeholdern.  Mehr dazu hier: Infografik Statista

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